Gott will, dass jeder die Wahrheit erkennt, denn die Wahrheit macht frei. Es ist nicht so, dass jeder der die Wahrheit kennt, zuoberst in der Hierarchie sein will. Die Wahrheit macht einem nicht primär zum Herrscher auch nicht reich, sondern frei. Gewissen Menschen geht es schlecht, wenn sie keine WCs reinigen können. Keine Ahnung wie Gott das geschafft hat, aber er muss es ja so gebaut haben, sonst dürfte es keine WCs geben.
1. Timotheus 2,4 – welcher will, dass alle Menschen gerettet werden und sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.
Johannes 8,32 – und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.
Gottes Wahrheit ist etwas, das für jeden Menschen gut ist. Weil die Regeln, die Gott aufgestellt hat, nicht entstanden sind, weil er Spass haben wollte, sondern weil er die Menschen 5000 Jahre beobachtete und prüfte. Und als Gott die Menschen beobachtete erkannte er, wie der Mensch sich am Besten fühlen würde und erfand deshalb die Wahrheit. Die Wahrheit ist deshalb alles, was Gemeinschaft ermöglicht. Zur Gemeinschaft gehört auch das eigene Land. Ohne verschiedene Völker und Länder kann der Mensch nicht überleben. Denn mit nur einer Weltregierung muss nur diese Regierung einen Fehler machen und diese reisst alle anderen mit. Dass Fehler passieren, wurde Gott sicher ziemlich früh klar, siehe Sintflut. Vor der Sintflut dachte Gott, er könne einfach zuschauen und die Menschen würden es schon verstehen. Die Sintflut war das Ergebnis, dass der Mensch es nicht alleine schafft.
Und es ist ja logisch, dass ers nicht alleine schafft. Schliesslich ist der Mensch ein Gemeinschaftswesen. Aber dass der Mensch es auch nicht ohne Gott schafft, ist das Resultat weiterer Studien Gottes. Es braucht immer einen Chef, wenn man ein Projekt macht. Die Samurai unterwerfen sich konsequent dem Chef und selbst wenn der böse Chef Fehler macht, die guten Samurai-Regeln helfen für die Stabilität des Landes.
Es braucht Regeln und es ist lustigerweise immer wieder auf diese alles zusammenhängende Regel zurückzuführen, die von der Eigenschaft von Leben ausgeht und wie Leben behandelt werden will. Diese Regel ist die Wahrheit. Es ist nicht die Wahrheit, die innerhalb von 120 Jahren entstehen kann. Es ist eine Regel, die erst vor 2000 Jahren fertig gestellt wurde, als Jesus auf die Welt kam. Diese Regel ist so manipulativ und positiv, dass Jesus wie ein Roboter alles tat, was Gott wollte. Doch wegen dieser Regel musste Gott Jesus am Kreuz verlassen, denn sonst wäre Jesus als Befehlsempfänger gestorben und nicht als freier Mensch. Diese Regel besagt also auch, wann jemand verlassen werden muss. Diese Regel kann man nicht in einem Menschenleben erlernen (aber jeder wird sie erlernen). Deshalb hat Gott versucht diese Wahrheit mit Jesus Ausdruck zu verleihen, in der Hoffnung wir könnten sie schneller verstehen. Deshalb Herrscher, wie davon die Rede in „Baldur Von Asgaard“ ist, haben schlicht zu wenig Lebenserfahrung diese Wahrheit zu kennen, die sogar Jesus Gott unterworfen hat. Es geht eben auch um das Umsetzen der Regel, nicht nur um die Kenntnis.
Hier ist von den Pharisäern die Rede (sie):
Matthäus 23,3 – Alles nun, was sie euch sagen, das tut und haltet; aber nach ihren Werken sollt ihr nicht handeln; denn sie sagen’s zwar, tun’s aber nicht.
Johannes 15,24 – Hätte ich nicht die Werke getan unter ihnen, die kein anderer getan hat, so hätten sie keine Sünde. Nun aber haben sie es gesehen, und doch hassen sie mich und meinen Vater.
Sie hätten keine Sünde. Die Pharisäer waren ohne Sünde!
Johannes 8,7 – Als sie ihn nun beharrlich so fragten, richtete er sich auf und sprach zu ihnen: Wer unter euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein auf sie.
Die Pharisäer warfen die Steine nicht, obwohl sie es hätten dürfen, weil sie ohne Sünden waren. Die Pharisäer regten sich über Jesus auf, dass er sie zu Sünden verführen wollte und warfen deshalb keine Steine. Die Pharisäer warfen die Steine trotz ihrer Sündlosigkeit nicht.
Das Gute ist definitiv immer besser, deshalb steht auch in der Bibel und bei den Samurai, dass man sich seinem Führer in jedem Fall unterordnen sollte (die Samurai machen Selbstmord auf Befehl):
Römer 13,3-4 – Denn die Gewalt haben, muss man nicht fürchten wegen guter, sondern wegen böser Werke. Willst du dich aber nicht fürchten vor der Obrigkeit, so tue Gutes, dann wirst du Lob von ihr erhalten. Denn sie ist Gottes Dienerin, dir zugut. Tust du aber Böses, so fürchte dich; denn sie trägt das Schwert nicht umsonst. Sie ist Gottes Dienerin und vollzieht die Strafe an dem, der Böses tut.
Vergesst nicht: Der Autor dieser Texte hat Schizophrenie und landete erst kürzlich wegen einer Psychose in einer Psychiatrie.
Zwei widersprüchliche Verse. Vergesst bitte nicht, dass Jesus das letzte Wort hat. Wir können uns noch so viel einbilden.
Markus 9,39 – Jesus aber sprach: Ihr sollt’s ihm nicht verbieten. Denn niemand, der ein Wunder tut in meinem Namen, kann so bald übel von mir reden.
Matthäus 7,22-23 – Es werden viele zu mir sagen an jenem Tage: Herr, Herr, haben wir nicht in deinem Namen geweissagt? Haben wir nicht in deinem Namen Dämonen ausgetrieben? Haben wir nicht in deinem Namen viele Machttaten getan? Dann werde ich ihnen bekennen: Ich habe euch nie gekannt; weicht von mir, die ihr das Gesetz übertretet!
Wie können wir uns davor schützen, uns nur einzubilden, an Jesus zu glauben? Indem wir Jesus durch unseren Glauben zu unserem Beispiel nehmen. Wenn wir sagen, dass wir Jesus glauben, soll das sich auch in Taten auswirken.
Jakobus 2,26 – Denn wie der Leib ohne Geist tot ist, so ist auch der Glaube ohne Werke tot.
Wie viele Erfolgstrainer und darunter auch Alex Rusch sagen, gilt nur jenes, das sich (nachdem es geglaubt wurde) auch umsetzen lässt und somit Taten zur Folge hat.
Auch ein Beispiel an Jesus nehmen, bringt nichts nur im Kopf oben. Die Erfolgstrainer sagen alle: Irgendwo anfangen, Schritt für Schritt… stetiger Tropfen höhlt den Stein… selbst ein immer wieder wiederholter Schlag mit stumpfer Axt fällt den Baum irgendwann… doch irgendwann lernt man die Axt zu schärfen…
1. Korinther 11,1 – Folgt meinem Beispiel wie ich dem Beispiel Christi!
Und hier der Höhepunkt: Es ist kein Problem Gott „zu werden“ vorausgesetzt man ist nachher wirklich wie Jesus…
Epheser 5,1 – So ahmt nun Gott nach als geliebte Kinder
Als Christ sollte man mit allem zufrieden sein das man hat. Mit allen Gedanken und unsichtbaren Schätzen, aber auch mit allem Materiellem. Nur dann ist das Christentum von Gewinn. Nur dann macht Jesus sinn. Jesus hat schliesslich auch alles aufgegeben und ist nun beim Vater. Er ist nicht mehr hier bei uns auf der Welt. Der Heilige Geist ist hier.
1. Timotheus 6,6 – Es stimmt ja: Als Christ zu leben bringt großen Gewinn. Allerdings nur dann, wenn man mit dem zufrieden ist, was man hat.
Natürlich geht es darum zu lieben und damit nicht zufrieden zu sein. Die Liebe ist am grössten, wenn etwas so bleiben kann, wie es ist. Wenn es einen extrem langsamen Wachstum hat. Das sieht man an der Natur. Dort wächst nichts schnell. Schliesslich geht es darum, selbst entscheiden zu können, wie man sein will. Das nennt sich Freiheit. Selbst zu entscheiden bedeutet die Wahrheit zu leben. Es bedeutet aber auch, die anderen selbst entscheiden zu lassen und sie ihren Konsequenzen auszusetzen.
Es bringt nichts die Lebensumstände anzupassen. Was es bringt, ist, wenn die Menschen freundlicher, anständiger und angenehmer werden. Und das geht nur durch die Liebe und durch das Erinnern, dass jetzt sofort überhaupt nichts getan werden muss.
1. Thessalonicher 4,10 – Ihr beweist diese Liebe ja auch an euren Brüdern und Schwestern in ganz Mazedonien. Trotzdem, gebt euch damit nicht zufrieden; denn eure Liebe kann nie groß genug sein.
Geschwindigkeit ist ein Gesetz des Krieges. Im Krieg gewinnt man, wenn man schneller ist. Gott geht es aber ums Gegenteil, wie wir langsamer werden können. Wie wir geduldiger sind. Wie wir entspannter sind. Wie wir stiller oder ruhiger sind.
Matthäus 11,28-29 – Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken. Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen.
Jesaja 30,15 – Denn so spricht Gott der HERR, der Heilige Israels: Wenn ihr umkehrtet und stille bliebet, so würde euch geholfen; durch Stillesein und Vertrauen würdet ihr stark sein. Aber ihr habt nicht gewollt
Bedrängnisse sind wichtig, wegen der Geduld. Geduld scheint wichtig im Herstellen von Hoffnung zu sein. Und Hoffnung ist extrem wichtig. Ohne Geduld schafft es niemand ruhig zu sein… und gleichzeitig Hoffnung zu entwickeln… Es muss uns nicht ständig gut gehen. Wir müssen nicht sofort alles ändern, wenn es uns schlecht geht, ja das ist sogar falsch.
Römer 5,3-4 – Nicht allein aber das, sondern wir rühmen uns auch der Bedrängnisse, weil wir wissen, dass Bedrängnis Geduld bringt, Geduld aber Bewährung, Bewährung aber Hoffnung,
Wir dürfen Sünder sein, schliesslich waren wir das oft sehr lange, bevor wir alle Sünden abgelegt haben. Und deshalb sind wir auch heute noch Sünder (selbst wenn wir nicht mehr sündigen). Die Hoffnung besteht aber logischerweise schon darin nicht mehr zu sündigen. Aber wir bleiben trotzdem Sünder. Ein Sünder der gelernt hat, nicht mehr zu sündigen, ist der Einzige, der nicht mehr sündigt. Verlernt einer seine Vergangenheit, verlernt er auch, was er aus seinem Sünder dasein gelernt hat – Jesus. Ohne unser Sünder-Dasein, würden wir Jesus und was wir daraus lernten nicht mehr benötigen.
Die Sünden sind schliesslich nur Sünden, weil wir nichts daraus gelernt haben und denken wir wären sündlose Heilige. Wir sind im Optimalfall ehemalige Sünder. Das sind eben auch Sünder.
Es geht darum etwas zu lernen – wie vertreibt man Insekten? Wie lernt man? Indem man nie vergisst, dass man nicht weiss. Indem man die Pflanzen liebt und sich gesunde Pflanzen wünscht. Ein harter Prozess.
In Afrika ging dieser Prozess an gewissen Orten schief. Bäume wuchsen nicht, weil man dachte, sie seien Sträucher. Als man aufhörte die Sträucher abzuernten, wurden daraus Bäume.
Die Menschen in Afrika waren zufrieden – mit dem Falschen – den „Sträuchern“. Sie dachten an eine böse Welt der Trockenheit…
Fremder weltlicher Artikel wie Wüsten verschwinden:
https://www.worldvision.de/aktuell/2015/05/Tony-Rinaudo-FMNR
Ich wusste es auch nicht und landete im Jahr 2023 in der Psychiatrie. Ich war mir nicht klar, dass ich alleine sterbe und somit nur für mich verantwortlich bin. Ich muss mich nicht um die Rettung anderer kümmern. Andere retten kann ja Jesus, weil er etwas weiss, das ihn nicht mehr zu einem Sünder macht.
Jesus hat nur seine Stellung, weil wir es nicht schaffen und somit Sünder sind. Wir müssen uns bewusst für diese vermeintlich schlechtere Option entscheiden, nämlich Sünder zu sein. Nur so müssen wir keine Angst haben. Die Samurai wählen vordergründig auch diese schlechtere Option (den Tod). Wir haben als Sünder überhaupt nichts Gutes verdient. Jesus ist ein Geschenk.
Durch diese Wahl der schlechteren Option, ohne Vorwürfe, ist Angst sinnlos. Angst entsteht ja gerade deshalb. Weil wir etwas Negatives nicht wollen und davor Angst bekommen. Wir sind aber Sünder und wir haben deshalb die schlechtere Option verdient. Das sollte der Grund sein zu Jesus zu kommen. Weil wir Sünder sind. Weil wir den Krieg, Tod und damit Sünde verdient haben. Jesus verspricht nur den Sündern ein besseres Leben.
Lukas 5,32 – Ich bin nicht gekommen, Gerechte zu rufen, sondern Sünder zur Buße.
Epheser 2,8-9 – Denn aus Gnade seid ihr gerettet durch Glauben, und das nicht aus euch: Gottes Gabe ist es, 9 nicht aus Werken, damit sich nicht jemand rühme.
Jedem Kind ist klar, dass es nichts weiss und viel zu lernen hat, sofern man es genügend früh darauf anspricht. Deshalb gibt es auch Eltern und Schulen. Eins weiss auch jedes Kind – Schmerzen wünscht sich niemand. So wünschte sich Jesus auch nicht den Tod und betete im Garten Gethsemane. Dem Kind ist es klar, dass es nichts weiss und damit die schlechtere Option ziehen muss – Sünder zu sein – nicht wissen wie man lebt. Jesus kommt deshalb nicht zu den Gerechten, sondern zu den Sündern. Der Lehrer kommt auch nicht zu denen, die alles schon wissen oder das Wissen nicht benötigen. Nicht mehr Sünder sein zu wollen, geht nur als Sünder.
Zuerst weiss man nichts – dann meint man es zu wissen – dann merkt man, es nicht gewusst zu haben – dann merkt man wieder, man weiss nichts. Ohne wie Jesus zu leben, blieben wir in diesem Kreislauf. Dank Jesus können wir zu Erkenntnis der Wahrheit kommen und plötzlich wissen wir etwas. Wir haben etwas bleibendes, die Wahrheit.
1. Timotheus 2,4 – welcher will, dass alle Menschen gerettet werden und sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.
Welches Wissen ist also wirklich Wissen? Das Wissen, weshalb wir keine Angst haben müssen. Nämlich, dass wir die schlechtere Option, vor der wir Angst haben, bereits verdient haben. Jesus könnte uns eine bessere Option bieten. Die Angst verschwindet aber nur, wenn wir wie Jesus sein Kreuz auf uns nehmen. Wir haben es verdient, als Sünder zu leben. Jeder, der schon einmal ein Spiel gespielt hat, weiss, er beginnt im untersten Level. Und das ist halt Sünder sein. Wer das nicht wusste, hat im Prinzip keinerlei relevantes Wissen, sondern versucht oben einzusteigen. Jesus musste auch am Kreuz sterben. Jesus blieb das unterste Level des Sünders nicht verschont. Er nahm es auf sich, ohne Murren, aber er wollte es verstehen. Ich nehme mein Level, wieder in einer Psychiatrie gelandet zu sein, auch auf mich, muss ich ja. Irgendetwas ist wohl noch nicht so, wie es sein soll. Vielleicht liebe ich noch zu wenig und somit noch ein zu schlechtes Vorbild. Ausserdem muss ich es alleine schaffen, ohne Hilfe. Schliesslich stirbt man auch alleine. Oder ist alleine vor Gottes Gericht. Mit Jesus muss man nicht vor Gottes Gericht, weil man ja Sünder war und es geschafft hat, diesen Weg ein für alle mal zu verlassen.
Jetzt könnte ich aufhören schreiben, weil ich nun ein bisschen vom Thema abkomme…
Römer 13,10 – Die Liebe tut dem Nächsten nichts Böses. So ist nun die Liebe des Gesetzes Erfüllung.
Der Tod ist ein Zeichen dafür, dass man es verdient hatte, alles zu verlieren. Das heisst, dass man Sünder ist.
Römer 5,12 Deshalb, wie durch einen Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist und der Tod durch die Sünde, so ist der Tod zu allen Menschen durchgedrungen, weil sie alle gesündigt haben.
Ein Christ dürfte also den Tod der Sünde nicht mehr sterben. Wenn man alles verliert, das ist ja der Tod, dann hat man auch keine Angst mehr vor irgendwelchen Sünden oder der Apokalypse.
Lukas 20,36 – Denn sie können hinfort nicht sterben; denn sie sind den Engeln gleich und Gottes Kinder, weil sie Kinder der Auferstehung sind.
Nicht alle werden sterben. Einige werden verwandelt. Aber es werden nicht jene Menschen verwandelt, die Sünder und damit Vergänglich sind.
1. Korinther 15,51 – Siehe, ich sage euch ein Geheimnis: Wir werden nicht alle entschlafen, wir werden aber alle verwandelt werden;
Entschlafen bedeutet sterben. Wenn wir gestorben sind, haben wir keinen Einfluss mehr auf die Welt der Lebenden. Und wir müssen nicht mehr schlafen, wie es ein Mensch tut.
1. Korinther 15,50 – … auch wird das Verwesliche nicht erben die Unverweslichkeit.
Bevor alle Menschen verwandelt werden, müssen sie eine unverweslichen Charakter anziehen. Das ist die Bedingung um nicht mehr zu sterben. Das heisst, alle Menschen sind bis nach der Apokalypse hier auf der Welt. Denn nur dann kann ein fleischlicher Körper das Unverwesliche anziehen. Es gibt also Christen, die nicht entrückt wurden und ehrlich gesagt, sind diese Christen besser drauf, als die Entrückten. Die Entrückten mussten nicht wie Jesus leiden, sie hatten ein einfaches Leben. Wenn ein Tod wie Jesus einmal richtig war, dann ist er es immer wieder. Wenn einmal 1+1=2 ergibt, dann ergibt es noch heute 2.
Früher oder später weiss man, wie man ein leichtes Leben wie Jesus hat, und trotzdem viel leiden kann. Früher oder später weiss ich, wie ich mit meiner Schizophrenie umgehen muss. Vorausgesetzt, ich bleibe wie ein Kind – das heisst – fähig alles Nötige für mein Leben zu erlernen.
1. Korinther 15,54-55 – Wenn aber dies Verwesliche anziehen wird die Unverweslichkeit und dies Sterbliche anziehen wird die Unsterblichkeit, dann wird erfüllt werden das Wort, das geschrieben steht: »Der Tod ist verschlungen in den Sieg. 55 Tod, wo ist dein Sieg? Tod, wo ist dein Stachel?«[1]
Wenn es hier auf Erden keinen Tod mehr gibt (wo sonst wissen wir, dass es den Tod gibt?), dann sind alle Menschen gerettet. Denn der Antichrist muss mit mehr als einem Tod rechnen.
Offenbarung 20,14 – Und der Tod und die Hölle wurden geworfen in den feurigen Pfuhl. Das ist der zweite Tod: der feurige Pfuhl.
Wer ist fähig, den zweiten Tod zu sterben? Das sind nur Wesen, die nicht wirklich leben. Wesen, die nicht Wissen, dass gewisse Befehle nicht ausgeführt werden sollten. Gewisse Dinge tut man nicht. Deshalb auch die Frage der Atheisten an Gott: Was, wenn Gott einen Stein schaffen würde, der er selbst nicht tragen kann? – solch einen Stein schafft man nicht. Man produziert sich selbst keine Probleme, die man nicht lösen kann. Selbst wenn man die Macht dazu hat, macht man es nicht. Und wenn man trotzdem einen solchen Stein schafft, wird dieser Stein halt gelöscht. Leben und damit Bewusstsein, lässt sich allerdings nicht auslöschen. Es lässt sich ihm nur alles nehmen, aber nicht einmal das richtig. Denn die Person ist trotzdem noch da. Gott weiss das, weshalb in der Bibel auch „entschlafen“ steht. Das Ende des Rumträumens hier auf Erden. Das Ende des nicht genau Wissens, was geschehen ist. Die Idee davon, dass alles ans Licht kommt. Die Gewissheit.
Lukas 8,17 – Denn es ist nichts verborgen, was nicht offenbar werden wird, auch nichts geheim, was nicht bekannt werden und an den Tag kommen wird.
Ich bin Softwareentwickler und wusste nie genau, ob die Software lauffähig wird. Deshalb lernte ich komplett ohne Hoffnung leben. Jetzt werden viele denken, Hoffnung ist doch eines der drei wichtigsten Dinge? Ja? Wirklich? Ist sie so wichtig? Hier aus der Bibel:
Ein Vorbild sollen wir sein, ein Beispiel. Im Wandel! Nicht in der Veränderung! In der Liebe, indem wir das Böse meiden und es nicht tun. Im Glauben sollen wir ein Vorbild sein! Der Glaube hat überhaupt mit Religion zu tun, sondern indem wir glauben. Wir glauben Menschen, wir hören ihnen zu und so weiter. Wir sehen und hören es. Riechen, Schmecken und so weiter ist etwas Sekundäres. Ohne es zu hören oder sehen, können wir nicht glauben.
Am einfachsten, wenn du nicht glauben kannst und somit keinen Glauben hast, ist dir ein Blatt Papier zu nehmen und einmal darauf folgendes zu schreiben (und es dann nie mehr anzuschauen, von niemandem, aber zu behalten):
Ich glaube.
Dieser einfache Satz „ich glaube.“ hilft zu glauben. So werden wir ein Vorbild und ein Beispiel im Glauben. Es ist so einfach. Wenn du nicht schreiben kannst, ist es noch einfacher, jedes mal, wenn du glaubst, einfach möglichst wenige male zu denken „ich glaube“. Wenn es zu schnell verschwindet, könnte es von Vorteil sein, immer wieder zu wiederholen: „ich glaube“. Sobald es aber im Kopf präsent ist, sollte man nicht mehr daran denken. So viel zu meinem Ratschlag zu glauben.
Der christliche und menschliche Jesus ist für uns Menschen gestorben, dass wir vorbildlich leben und dazu gehört eben auch das vorbildliche Glauben. Mein Glaube geht so weit, dass ich Lügen glaube, und mein Gegenüber dann Probleme bekommt. Natürlich ist es ein unterschied, etwas unwahres zu sagen oder zu lügen. Und die Wahrheit kann man nie sagen, was man aber kann und muss, ist ehrlich zu sein, zu sagen was man denkt, auch wenn es als falsch erscheint.
Gott kann es schon: Er lebt ohne Veränderung.
Wann wollen wir nachziehen?
Epheser 5,1 – So ahmt nun Gott nach als geliebte Kinder
Wir sollten uns heute dafür entscheiden, denn später bedeutet nie. Doch wie nur müssen wir nichts ändern? Indem wir den Verlauf speichern, ohne das Alte zu verändern, oder indem wir den Inhalt komplett neu formulieren.
Und wisst ihr was das Beste ist? Wir können so jederzeit zurück! Denn das Alte wurde nicht geändert!
Lese auf friedensethik.ch einen anderen Grund nichts zu ändern
Die Links funktionieren nur begrenzt. Evt. musst du selbst herunterscrollen.
Jesus wurde ja ermordet, weil alle zu den Pharisäern gehören wollten. Wenn Sie nicht zu ihnen gehalten hätten, hätten Sie wohl keine Gefolgschaft und somit keine Legitimität mehr gehabt.
Johannes 12,42 Doch auch von den Oberen glaubten viele an ihn; aber um der Pharisäer willen bekannten sie es nicht, um nicht aus der Synagoge ausgestoßen zu werden.
Viele Christen kennen Gott nicht… man sieht es an ihren Sünden…
1. Korinther 15,34 Kommt endlich zur Besinnung und sündigt nicht länger! Zu eurer Schande muss ich feststellen, dass einige von euch Gott im Grunde gar nicht kennen.
Sündigen ist ja was die Mainstreammedien machen. Sie scheinen nicht nachforschen zu wollen, was die plötzlich und unerwarteten Tode verursacht…
Römer 13,10 Die Liebe tut dem Nächsten nichts Böses. So ist nun die Liebe des Gesetzes Erfüllung.
Kennen wir Gott, dann lieben wir (kenne deinen Feind und dich selbst und du gewinnst). Kennen bedeutet zu verstehen und nicht zu spalten. Spalten tun wir, sobald man dazugehören kann. Kann man dazugehören, gibt es welche die nicht dazugehören und schon sieht man Spaltung.
Schokolade zu essen hat nichts mit sündigen zu tun
Da die Menschen nicht alles selbst ausprobieren, wenn sie nicht glauben, müssten alle Menschen alles glauben. Glauben bedeutet für wahr halten, es bedeutet nicht, dass etwas wahr ist. Es bedeutet sich nur einmal vorzustellen, was wäre, wenn es wahr ist…. und natürlich sollte man keine Drogen ausprobieren, um herauszufinden, ob sie gefährlich sind. Es reicht also nicht, etwas auszuprobieren, sondern man müsste daran glauben und sich überlegen, wie es wäre, wenn es wahr wäre….
Und wenn wir an alles glauben müssen, weil wir es so uns vorstellen, was es wäre, wenn es wahr ist, dann glauben wir auch an jeden Jesus und ich glaube dann auch an dich und jeden anderen menschen…. dass wir an jesus glauben müssen, ist also nicht ein Zwang, weil es sowieso sinnvoll ist, an alles zu glauben. Und etwas für wahr zu halten, bedeutet zu versuchen zu verstehen, wie etwas uns frei macht. Glauben ist nicht das Problem, denn die Menschen sollten nicht alles einfach ausprobieren, nur weil es als gut erscheint, sonst würden sie ja Drogen ausprobieren….
Wenn wir glauben, dass die Erde flach ist, verstehen wir, wie die Erde flach ist und können überprüfen, ob dieser Glaube auch tatsächlich vorhanden ist, indem wir ihn über die Erde legen. Nichts anderes ist Wissenschaft, als eine Theorie zu haben (für wahr zu halten) und dann zu überprüfen ob alle Konsequenzen dieser Theorie auch tatsächlich vorhanden sind.
Also die Frage, an was man glauben muss ist interessant. Fragte ich mich immer wieder. Es existiert ja alles, gewisses als Lüge, anderes als Phantasie oder auch als Wahrheit. Man kann praktisch frei wählen (natürlich sollte man es belegen), als was es existiert.
Da die Existenz von allem auch noch für immer wahr ist, da man es nicht aus der Vergangenheit löschen kann (sonst würden in der Gegenwart ständig Dinge verschwinden oder erscheinen), da die Existenz also wahr ist, müssen wir sie für wahr halten und somit glauben wir alles.
Man kann auch sagen, dass alles für immer existiert, als Idee. Konnte es einmal eine Idee werden, kann es das immer wieder.
Dass man an Jesus glauben muss, um gerettet zu werden, ist also kein Problem, logisch gesehen muss jeder sowieso an alles glauben. Und was noch dazukommt: Ich muss auch an dich glauben und Jesus glaubt an dich. Wieso solltest du da sagen: „Ich glaube nicht an dich“.
Höchstens, weil dir jemand erzählt hat, dass nicht alle Menschen gerettet werden. Die Bibel sagt aber, dass Gott dich retten will:
Und weisst du auch was? Gott hilft dir jeden Tag! Selbst wenn du ein Atheist bist oder ein Satanist. Wieso? Weil du ohne Gott nichts tun kannst. Gar nichts! Nicht einmal atmen:
Gott ist der Spieleentwickler dieser Welt. Wie jeder normale Softwareentwickler kann also Gott die ganze Welt und auch deinen Körper nach belieben verändern. Er kann also deshalb auch dafür sorgen, dass du nichts tun kannst. Fähig ist er, doch er macht es nicht.
Du sagst nun vielleicht: Nein! Ich bin ein totaler Versager, mir kann Gott nicht helfen! Ich sage dir: Gerade deshalb hilft dir Gott:
Da du dir sagst „Ich bin ein Versager“, gerade dadurch erniedrigst du dich und Gott wird dir helfen. Bist du aber kein Versager, so brauchst du Gott nicht. Wie man es auch dreht, alles ist nur gut, was Gott tut. Du willst doch herausfinden, ob du es selbst schaffst. Das wirst du ganz bestimmt, laut diesen Vers. Es steht hier nicht, dass du es nicht selbst schaffst. Denn schaffst du es selbst, erhöhst du dich ja nicht, sondern dann bist du einfach nur realistisch.
Es lohnt sich also, an Jesus zu glauben. Er hilft uns beim Frieden. Und du darfst sogar so werden, wie Jesus:
Die Frage, ob alle Menschen gerettet werden, hängt davon ab, ob die Rettung ein Geschenk ist oder von eigener Leistung abhängt. Denn, wenn die Rettung ein Geschenk ist, wäre es unfair, wenn ein paar Menschen dieses Geschenk nicht öffnen können. Die Leistung, das Geschenk zu öffnen, wäre dann entscheidend für die Rettung. Das heisst, der Mensch würde sich seine Rettung durch diese Leistung verdienen.
Nur gewisse Menschen nicht zu retten, bedeutet ja, dass sie anders sind und deshalb anders behandelt werden müssen. Doch da Gott nicht darauf schaut, ob jemand anders ist (sondern alle vor dem Gesetz gleich sind), muss auch niemand anders behandelt werden und es müssen alle gerettet werden.
Anders könnte man ja nur sein, aufgrund von dem was man sich verdient hat. Doch laut Bibel kommt es nicht darauf an, was wir verdient haben, um gerettet zu werden.
Irgendwie ist es ja logisch, wenn ein bestimmtes Wissen uns rettet, dass jeder dieses Wissen erlangen kann. Es wäre unfair, dieses Wissen nicht allen zugänglich zu machen. Denn schliesslich ist dieses Wissen über Jesus so überzeugend, dass es alles andere in den Schatten stellt. Nur noch Jesus zählt dann und alles andere ist vergangen. Und das für jeden. Es ist ja gerade der Beweis für dieses Wissen, dass es bei allen die gleiche Wirkung hat.
Der Mensch lernt, weil er ein Opfer seiner Schmerzen ist. Er will keine Schmerzen, aber er hat Schmerzen.
Prediger 1,18
Denn wo viel Weisheit ist, da ist viel Grämen, und wer viel lernt, der muss viel leiden.
https://www.bibleserver.com/LUT/Prediger1%2C18
Die Frage ist, wie wir ein positives Opfer sind. Wie wir Jesus ähnlicher werden. Das geht nicht irgendwie. Ein Haus kann man auch nicht irgendwie bauen. Sondern man muss alles planen, von den Baumaterialien bis zum Land.
Der Mensch kann sich nicht endgültig vor Fehlern schützen, weshalb es immer wieder schlecht gehen wird. Wenn du in den Zug einsteigst, weisst du vorher nicht, ob der Zug einen Unfall hat und du stirbst. Du kannst dich im Zug nicht schützen, sondern bist den Umständen ausgeliefert.
Die Frage ist nun, wie wir lernen gut mit unseren Fehlern umzugehen. Schaffen wir es, dass ein Fehler nicht mehr auftritt, gibt es eine Möglichkeit weniger wie wir leiden werden. Das heisst, dass zu lernen schützt uns vor zukünftigen Schmerzen. Der Schmerz, den wir beim lernen spüren, ist, weil wir wissen, dass ein Fehler aufgetreten ist. Was passiert, ist, dass die Wahrscheinlichkeit sinkt, diesen gleichen Fehler noch einmal zu tun.
Ignorieren wir allerdings unser Leiden, kann es längerfristig uns nicht besser gehen. In die Kunst des Krieges heisst es: Kenne deinen Feind und du musst keine Schlachten mehr fürchten. Wir müssen die Schlachten nicht mehr fürchten, weil wir uns damit auskennen.
Die gute Botschaft ist: Jeder kann etwas gegen Schmerzen tun. Wenn der Mensch akzeptiert, dass er leidet, kann er daraus viel lernen. Es geht auch darum, dass man die Schmerzen nicht weitergibt, indem man sich wehrt. Akzeptieren und sich nicht wehren ist Bestandteil des Ertragens. Übers Ertragen kommt bald ein Buch von mir raus.
Der Computer lernt nichts, weil er nur Befehle ausführt. Der Mensch muss dem Befehl nicht Folge leisten. Dem Computer muss man alles möglichst genau erklären, damit er überhaupt etwas tun kann. Der Mensch lernt ganz von alleine. Übrigens ist das Gehirn des Menschen wohl nicht für das Lernen zuständig.